10 Tipps: So kommen Sie entspannter durchs Leben

Sie waren im letzten Jahr ständig gestresst und haben es sich deshalb zum Neujahrsvorsatz gemacht, mehr auf sich zu achten? Damit sind Sie nicht allein: Über 60 Prozent aller Befragten gaben bei einer Umfrage an, 2019 Stress vermeiden oder abbauen zu wollen. Es ist sehr leicht, gute Vorsätze zu fassen – sie dann auch durchzuziehen ist jedoch eine ganz andere Sache. Daher geben wir Ihnen in diesem Artikel fünf wertvolle Tipps, mit denen Sie Ihr Leben entspannter gestalten können.

Wellness

Zunächst zum Offensichtlichen: Während eines Wellnesstages kann unmittelbar Anspannung abgebaut und die Akkus wieder für den Alltag aufgeladen werden. Bei einer wohltuenden Massage, einem Saunagang oder auch beim Entspannen im Salzwasserpool lassen sich Sorgen und Probleme nicht nur kurzzeitig vergessen: Durch die Erholung ändert sich häufig auch der Blick auf schwierige Situationen, sodass Sie auch am nächsten Tag gelassener an die Dinge herangehen.
In Sachen Wellness gibt es dank einer großen Angebotsvielfalt für wirklich jeden das Richtige: Angefangen beim ausgedehnten Bad in den eigenen vier Wänden bis hin zum luxuriösen Wellnesswochenende im Hotel ist für Jung und Alt mit Sicherheit etwas Passendes dabei. Besonders sinnvoll ist es, wenn regelmäßig Wellness betrieben wird – beispielsweise immer am selben Wochentag. Die Gewissheit, an einem Tag pro Woche zumindest einige Stunden zu haben, in denen man etwas für Körper und Geist tut, kann vor allem in stressigen Zeiten ein echter Lichtblick sein.

Regelmäßig Sport treiben

Auch in Bezug auf Sport gilt: Regelmäßigkeit ist nicht nur der Schlüssel zum Erfolg, sondern auch der Weg zu einem entspannten Lebensgefühl. Gerade für Menschen, die einen Bürojob ausüben und sich daher im Alltag nur wenig bewegen, ist ein sportlicher Ausgleich extrem wichtig – sowohl für die psychische, als auch für die physische Gesundheit. Das liegt mitunter daran, dass beim Sport das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet wird. Außerdem konzentriert man sich beim Sport nur auf das Training und die körperliche Anstrengung, sodass die Belastungen des Alltags zumindest für eine kurze Zeit keine Rolle spielen. Zuletzt fördert Sport auch das Selbstbewusstsein: Wer sich bewusst dazu entschließt, Sport zu treiben, gewinnt an Selbstvertrauen. Dieses Gefühl überträgt sich auch auf den Berufsalltag, was dazu führt, dass man in Stresssituationen leichter einen kühlen Kopf bewahren kann.

Ausreichend Schlaf

Mediziner empfehlen Erwachsenen 8 Stunden Schlaf pro Nacht, doch viele Menschen gewöhnen sich im Laufe ihres Lebens an kürzere Nächte. Auch wenn jeder sein eigenes Maß finden muss, sollte diese Empfehlung zumindest als eine grobe Richtlinie dienen. Denn: Wer zu wenig schläft, ist tagsüber unausgeglichen, hat ein Energiedefizit und reagiert gereizt auf Stress. Und auch zu viel Schlaf kann zu Müdigkeit und Trägheit führen. Vor allem in Kombination mit regelmäßigem Sport hat eine gesunde Menge an Schlaf enorme Auswirkungen auf das gesamte Wohlbefinden: Wer genügend schläft, ist nicht nur entspannter, sondern lebt statistisch gesehen auch länger.

Soziale Kontakte

Einsamkeit und Isolation machen auf Dauer nicht nur unglücklich, sondern auch krank – das haben bereits verschiedene Studien festgestellt. Einsamkeit kann für die Gesundheit genauso schädlich sein wie Rauchen oder Übergewicht. Ein regelmäßiger Gedankenaustausch, Zuneigung, Trost und Verständnis sind in schwierigen Momenten Gold wert. Dabei ist es wichtig, dass die Kommunikation mit Freunden oder der Familie nicht nur über soziale Netzwerke, sondern auch „in der Realität“ stattfindet, da Facebook und Co. erwiesenermaßen ein hohes Suchtpotenzial verfügen und nicht selten zu Depressionen oder ähnlichen Krankheiten führen. Pflegen Sie also Ihre Kontakte, indem Sie sich regelmäßig mit Ihnen zum Kaffeetrinken, zum Sport oder für andere entspannte Tätigkeiten verabreden.

Finanzielle Sicherheit

Finanzielle Sicherheit, finanzieller Schutz und finanzielle Freiheit gehören zu den Gütern, die erst geschätzt werden, wenn sie fehlen. Dabei hat eine stabile finanzielle Situation einen enormen Einfluss auf unser Lebensgefühl: Menschen, die auch am Monatsende nicht jeden Cent umdrehen müssen, sondern stets über einen kleinen Puffer verfügen, sind im Alltag weniger gestresst und ängstlich. Ein bekanntes Sprichwort lautet: „Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.“. Auch wenn Geld also nicht die wichtigste Rolle im Leben spielen sollte, ist es wichtig, dass es immer in einem gesunden Maß verfügbar ist. In Notsituationen – das Auto ist kaputt, es muss eine neue Küche angeschafft werden, die Krankenkasse kommt für spezielle Behandlungen nicht auf – nehmen daher viele Menschen einen Kredit auf, um keine roten Zahlen zu schreiben. Häufig stellt sich diese Lösung aber als ein großer Fehler heraus: Hohe Zinssätze und zu kurze Laufzeiten stellen viele Kreditnehmer auf eine psychische Belastungsprobe.

Das Beamtendarlehen

Wer das Beamtendarlehen der Nürnberger Versicherung in Anspruch nimmt, kommt garantiert nicht in solch eine stressige Situation. Das Beamtendarlehen ist gewöhnlicher Ratenkredit, der jedoch nur einer limitierten Zielgruppe - den Beamten und den Angestellten des Öffentlichen Dienstes – zur Verfügung steht. Die Kreditnehmer leihen sich also für eine bestimmte, vorab vereinbarte Laufzeit eine Geldsumme, die sie dann in monatlichen Raten an das Kreditinstitut zurückzahlen. Dabei macht es Sinn, sich vor dem Abschluss des Darlehens von einem Finanzexperten des Kreditinstituts bezüglich der Konditionen des Darlehens beraten zu lassen: In diesem Gespräch wird auf Basis der finanziellen und beruflichen Gegebenheiten des Kreditnehmers beispielsweise besprochen, wie hoch die Kreditsumme maximal sein sollte und welche Laufzeit sich am besten eignet, um das geliehene Geld wieder zurückzuzahlen.

Die wichtigsten Vorteile des Beamtendarlehens sind die günstigen Kreditkonditionen. Da den Beamten und Angestellten des Öffentlichen Dienstes dank ihren sicheren Beschäftigungsverhältnissen und soliden Gehältern von den Kreditinstituten eine besonders hohe Bonität zugesprochen wird, kann das Beamtendarlehen mit großzügigen Laufzeiten von bis zu 12 Jahren und niedrigen Zinssätzen überzeugen. Diese vorteilhaften Rahmenbedingungen führen vor allem im Vergleich mit herkömmlichen Krediten zu einem viel geringeren finanziellen Druck für die Kreditnehmer. Die langen Laufzeiten und geringen Zinssätze sorgen dafür, dass die monatlich zu zahlenden Raten wesentlich geringer ausfallen, sodass im Alltag auch von einer psychischen Belastung durch den Kredit nichts zu spüren ist.

Ein repräsentatives Fallbeispiel kann die Funktionsweise des Beamtendarlehens gut verdeutlichen: Bei einem Netto­kredit­betrag von 20.000,00 € und einer Lauf­zeit von 10 Jahren beträgt der gebun­dene Soll­zins­satz 3,92 % p.a. und der effek­tive Jahres­zins 3,99 % p.a. Es wird keine Provi­sion und kein Bear­bei­tungs­ent­gelt fällig. Zu zahlen sind 120 monat­liche Raten zu je 202,00 €. Der Gesamt­betrag beträgt 24.240€.

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