News zum Beamtendarlehen der Nürnberger

Viele beschäftigt die Frage, ob ein Beamtendarlehen für den Darlehensnehmer große finanzielle Einschränkungen bedeuten. Das ist nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. All diejenigen, die davon ausgehen, dass ein Beamtendarlehen sie finanziell erheblich einschränkt, werden überrascht sein, dass die Beamtenfinanzierung eher finanzielle Freiräume schafft anstatt einzuschränken. Dies gilt besonders im Vergleich mit anderen Finanzierungsformen wie dem herkömmlichen Ratenkredit, der nicht an den Beamtenstatus gebunden ist.

Die Beamtenfinanzierung richtet sich ausschließlich an Beamte, Beamte auf Probe und Angestellte des öffentlichen Dienstes. In den meisten Fällen ist das Beamtendarlehen an eine kapitalbildende Lebensversicherung gekoppelt. Durch diese baut der Darlehensnehmer über die Jahre hinweg Kapital auf, welches am Ende der Laufzeit der Tilgung der Darlehenssumme dient. Gleichzeitig fungiert die Kapitalversicherung als herkömmliche Lebensversicherung, so dass die Darlehensnehmer bzw. deren Angehörige im tragischen Fall eines unerwarteten Todes durch die Versicherungssumme vor finanziellen Schicksalsschlägen bewahrt werden. Die monatlichen Zahlungen setzen sich bei dem Beamtendarlehen aus den Beiträgen für die Lebensversicherung und den Zinszahlungen an die Bank zusammen. Dank der günstigen Konditionen sind die finanziellen Belastungen verhältnismäßig gering.

Nutzt man das Beamtendarlehen für eine Umschuldung, bringt das neue Darlehen sogar monatlich große Einsparungen mit sich und verschafft den Darlehensnehmern einen finanziellen Freiraum. Bei einer Umschuldung fällt bei dem alten Kreditinstitut gegebenenfalls zwar eine Ablösesumme für die außerplanmäßige Sondertilgung an, die attraktiven Konditionen des neuen Darlehensangebots bringen bestenfalls aber monatlich so hohe Einsparungen, dass die Darlehensnehmer von der Umschuldung dennoch finanziell profitieren.

Eine Beamtenfinanzierung ist trotz aller günstigen Konditionen und Vorzüge eine Form der Finanzierung. Um eine gewisse monatliche Belastung kommen die Darlehensnehmer nicht herum. Diese hält sich im Vergleich zu anderen Finanzierungsmodellen aber in Grenzen und ist für die Darlehensnehmer gut zu bewältigen. Lange Laufzeiten sind bei den Beamtenfinanzierungen keine Seltenheit. Obwohl sich die Laufzeiten individuell nach den jeweiligen Finanzierungsangeboten richten, sind Laufzeiten von 15 Jahren oder mehr gang und gäbe. Diese garantieren ebenfalls eine hohe Flexibilität für die Darlehensnehmer. Gerade in Verbindung mit einer hohen Finanzierungssumme sind sie für die Darlehensnehmer sehr attraktiv.

Immer wieder hören Kreditnehmer von den vorteilhaften Konditionen des Beamtenkredits. Er wird gerne in einem Atemzug mit langen Kreditlaufzeiten, niedrigen Zinsbedingungen und hohen Kreditsummen genannt. Nimmt man diese Kreditkonditionen zusammen, ergibt sich ein äußerst attraktives Kreditangebot, von dem viele Kreditnehmer träumen. Leider wird die Beamtenfinanzierung nicht jedem gewährt.

Nur Beamte, Beamte auf Probe oder Angestellte des öffentlichen Dienstes kommen in den Genuss einer Beamtenfinanzierung. Das hängt mit ihrem Berufsstatus zusammen. Als Beamte verfügen sie zum einen über ein unkündbares Arbeitsverhältnis und zum anderen über ein solides Einkommen. Die Banken wissen das zu schätzen. Mit den attraktiven Angeboten der Beamtenfinanzierung versuchen sie diese risikoarme Kundengruppe zu gewinnen. Voraussetzungen für einen Beamtenkredit sind allerdings, dass die Kunden nachweisen können, bereits seit mehreren Jahren in dem Beamtenverhältnis beschäftigt zu sein, über einen Wohnsitz in Deutschland zu verfügen und mindestens das 19. Lebensjahr erreicht zu haben.

Ein großer Vorteil, der den Beamtenkredit so beliebt macht, sind die hohen Kreditsummen, die bei der Beamtenfinanzierung häufig gewährt werden. Diese sind abhängig vom Nettoeinkommen des Kreditnehmers. Anders ausgedrückt: Die Banken orientieren sich bei der Darlehenssumme an dem, was der Beamte, Beamte auf Probe oder Angestellte des öffentlichen Dienstes monatlich verdient und demnach für die Finanzierung zur Verfügung steht. Es ist allerdings keine Seltenheit, dass die Finanzierungssumme zwanzig bis vierzig Mal so hoch ist wie das Nettoeinkommen des Kreditnehmers. Durch die langen Laufzeiten des Beamtenkredits von mitunter 20 Jahren bleiben die monatlichen Tilgungsraten auch trotz hoher Finanzierungssummen vergleichsweise gering und die finanziellen Bürden der Kreditnehmer lassen sich gut in den Haushaltsplan integrieren. Dank der hohen Kreditsummen ist es möglich, selbst größere Anschaffungen zu realisieren. Gerne wird der Beamtenkredit dazu genutzt, um raus aus der Mietwohnung oder dem Mietshaus und rein ins Eigenheim zu ziehen. Um den Wunsch nach der eigenen Immobilie verwirklichen zu können, kommen nur Finanzierungen infrage, die mit hohen Finanzierungssummen punkten können. Nichtsdestotrotz eignen sich Beamtenkredite auch für kleinere Anschaffungen wie beispielsweise dem Kauf eines Autos.

Den richtigen Kredit für seine persönlichen Bedürfnisse zu finden, ist nicht immer einfach. Die Angebote sind so vielzählig, dass es schwer ist, den Überblick zu behalten. Sobald Kreditnehmer beginnen die unterschiedlichen Kreditangebote miteinander zu vergleichen, fallen zwei Finanzierungsmodelle besonders ins Auge. Der Beamtenkredit und das Beamtendarlehen stechen mit ihren attraktiven Kreditkonditionen aus der Masse der Kreditangebote heraus. Diese beiden Beamtenfinanzierungen behalten sich Banken für Beamte, Beamte auf Probe und Angestellte des öffentlichen Diensts vor. Die gute Bonität dieser Kundengruppe ist hierbei ausschlaggebend. Dank ihres gesicherten Arbeitsplatzes gelten Beamte, Beamte auf Probe und Angestellte des öffentlichen Dienstes bei Banken als vielversprechende und vor allem risikoarme Kunden. Die Finanzinstitute bieten ihren Kunden mit Beamtenstatus daher den Beamtenkredit zu sehr guten Konditionen an.

Der Beamtenkredit bietet Kreditnehmern die Vorteile von langen Laufzeiten, niedrigen Zinsbedingungen und hohen Kreditsummen. Kreditlaufzeiten von mehr als 12 Jahren sind bei Beamtenkrediten beispielsweise keine Seltenheit. Bei der Höhe der zu finanzierenden Summe richten sich die Banken nach dem Einkommen des Beamten, wodurch sich keine pauschale Summe definieren lässt. Doch auch hier können Kreditnehmer mit hohen Summen rechnen, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass Beamte in der Regel ein solides Einkommen beziehen. Der Beamtenkredit lässt sich für unterschiedliche Zwecke verwenden. In seinem Verwendungszweck ist er sehr flexibel. Mit ihm gehen Träume von der eigenen Immobilie in Erfüllung, wird die Anschaffung eines eigenen PKWs gestemmt oder große Reparaturarbeiten am Haus realisiert.

Auch wenn der Beamtenkredit in seiner Verwendung äußerst vielfältig ist und auf den ersten Blick als attraktives Angebot daherkommt, lohnt sich ein Vergleich verschiedener Angebote. Dieser sollte immer unter Berücksichtigung der persönlichen finanziellen Situation und der Bedürfnisse geschehen. Kreditnehmer, die in der Lage sind, monatlich eine hohe finanzielle Belastung auf sich zu nehmen, können die Laufzeiten ihres Kredits dementsprechend anpassen. Ist dies nicht der Fall, bieten sich Beamtenkredite mit einer langen Laufzeit an, da die monatliche Finanzlast dann geringer ausfällt. Auch die Zinskonditionen spielen bei einem Kreditvergleich eine wichtige Rolle.

Die Finanzierungsmodelle, die der deutsche Finanzmarkt zu bieten hat, sind vielfältig und an die unterschiedlichsten Konditionen gebunden. Zu den vielzähligen Kreditprodukten gehören auch der Beamtenkredit und das Beamtendarlehen. Beide Beamtenfinanzierungen überzeugen Kunden mit ihren attraktiven Konditionen, sind jedoch ausschließlich Kunden vorbehalten, die aufgrund ihres Beschäftigungsverhältnisses eine hervorragende Bonität vorweisen können. Daher richtet sich der Beamtenkredit, ebenso wie das Beamtendarlehen, nur an Beamte, Beamte auf Probe und Angestellte des öffentlichen Dienstes, die eine mehrjährige Anstellung im Beamtenverhältnis nachweisen können.

Das Beamtendarlehen unterscheidet sich in seinen Konditionen und Leistungen von dem Beamtenkredit. Während der Beamtenkredit im Großen und Ganzen einem herkömmlichen Ratenkredit ähnelt, ist das Beamtendarlehen meist an eine kapitalbildende Lebensversicherung gebunden. Die Tilgung der Darlehenssumme erfolgt nicht über die Zahlung monatlicher Raten, sondern in Form einer Einmalzahlung am Ende der Darlehenslaufzeit. Um das für die Schuldentilgung benötigte Kapital anzusparen, zahlen Darlehensnehmer monatliche Beiträge in die Kapitalversicherung ein. Deren Summe wird am Ende der Finanzierung dazu genutzt, um die Schulden zu begleichen. Zusätzlich zu den Beiträgen für die kapitalbildende Versicherung zahlt der Darlehensnehmer monatlich die vereinbarten Zinsen an seine Bank.

Wird die Finanzierung als Beamtendarlehen abgeschlossen, kann der Darlehensnehmer unter Umständen mit einer Ablaufleistung rechnen. Versprechungen hinsichtlich einer solchen Ablaufleistung sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Diese Leistung ist kein garantierter Bestandteil des Darlehens, sondern von mehreren Faktoren abhängig. Die Ablaufleistung hängt stark davon ab, wie die Versicherung, bei der das Darlehen abgeschlossen wurde, wirtschaftet. Entschließen sich die Darlehensnehmer dazu eine fondsgebundene Kapitalversicherung abzuschließen, können sie auf eine Ablaufleistung hoffen. Im Gegensatz zu einer klassischen kapitalbildenden Lebensversicherung wird bei einer fondsgebundenen Lebensversicherung darauf vertraut, eine hohe Rendite zu erwirtschaften. Im Idealfall übersteigt die mithilfe der fondsgebundenen Lebensversicherung erwirtschaftete Rendite das zur Schuldentilgung benötigte Guthaben. Das hängt von der Entwicklung der ausgewählten Anlagepapiere ab. Entwickeln sich diese positiv und können über die Jahre hinweg eine deutliche Gewinnsteigerung verzeichnen, stehen die Chancen für den Darlehensnehmer gut, am Ende eine Ablaufleistung erwarten zu dürfen. Entscheidend ist hierfür die Entwicklung der Fondspapiere bei der Auszahlung der Kapitalversicherung.  Eine breite Streuung der Anlagen verspricht ein vermindertes Risiko.

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